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Schützen Sie Ihre Mitarbeiter vor Passivrauch

Schützen Sie Ihre Mitarbeiter vor Passivrauch

Setzen Sie den Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz professionell um, treffen Sie Brandschutzmaßnahmen und verringern Sie die Feuergefahr durch das Rauchen. Kennzeichen Sie das allgemeine Rauchverbot durch Schilder wie 'Rauchen verboten' oder in der englischen Version "No Smoking". Zur Ausstattung der Raucherzone in Ihrem Unternehmen finden Sie bei SETON die passenden Schilder sowie Aschenbecher oder Abfalleimer.

Nichtraucherschutz in Deutschland

Bundesnichtraucherschutzgesetz (BNichtrSchG)

  • 01.09.2007 Bundesnichtraucherschutzgesetz (BNichtrSchG) zum Schutz gegen die Gefahren des Passivrauchens
  • Rauchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln, Bahnhöfen, Verfassungsorganen
  • Anhebung des Mindestalters für die Erwerbung von Tabakwaren auf 18 Jahre
  • Kennzeichnungspflicht von Raucherbereichen, sofern insgesamt eine ausreichende Anzahl von Räumen zur Verfügung steht
  • Die Einrichtung und Erfüllung der Hinweispflicht nach § 3 BNichtrSchG obliegt dem Inhaber des Hausrechts, Betreiber des Verkehrsmittels

Arbeitsstättenverordnung
(ArbStättV) 2004

  • Ratifizierung des Bundesnichtraucherschutz- gesetzes (BNichtrSchG) zum 01.09.2007 ergänzt § 5 der ArbStättV
  • Soweit erforderlich, hat der Arbeitgeber ein allgemeines oder auf einzelne Bereiche der Arbeitsstätte beschränktes Rauchverbot zu erlassen
  • In Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr hat der Arbeitgeber Schutzmaßnahmen nur insoweit zu treffen, als die Natur des Betriebes und die Art der Beschäftigung es zulassen
  • Zuwiderhandlung gegen § 5 der ArbStättV kann eine Ordnungswidrigkeit darstellen und als Geldbuße geahndet werden

Landesnichtraucherschutzgesetze (seit August 2007)

  • Der Nichtraucherschutz stellt einen eigenständigen Zuständigkeitsbereich der Bundesländer dar
  • Gemeinsamkeiten liegen länderübergreifend bei Rauchverboten in z.B. Behörden, Gerichten, Schulen, Jugend- und Krankenhäusern
  • Eingeschränkte Rauchverbote gelten in Gaststätten, Restaurants und Kneipen
  • Zuständigkeitsbereiche wie z. B. Flughäfen, Einkaufszentren, Gefängnisse, Diskotheken, Hochschulen, Sporthallen, Theater etc. werden von Land zu Land unterschiedlich geregelt

Weitere Informationen: Individuelle Schilder Rauchen / E-Zigarette - Schilder-Vorlagen

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Heiße Sommertage: Was ist am Arbeitsplatz zu tun?

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PRÄVENTION AKTUELL – Pflichtlektüre für Sicherheitsexperten

22.06.2021 11:43

Spannende Reportagen aus dem Arbeitsalltag, wissenswerte Beiträge zu Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Nachhaltigkeit sowie Infos über interessante Produktneuheiten – all das bietet die Fachzeitschrift PRÄVENTION AKTUELL. Am 18. Juni erscheint Ausgabe 3 als Printmagazin. Aber auch online können sich Sifas, Sibes und Führungskräfte schlau machen, in Podcasts reinhören und durch Webstories scrollen. Wie schützen sich Gleisbauer vor den Risiken ihres Knochenjobs? Vor welchen Herausforderungen stehen Bestatter während der Corona-Pandemie? Wie gehen Notfallsanitäter mit psychischen Belastungen um? Allein die Titelgeschichten der jüngsten drei Ausgaben von PRÄVENTION AKTUELL zeigen schon, wie ideen- und abwechslungsreich sich die Fachzeitschrift den Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz widmet.


Sachgerechtes Entsorgen von gebrauchten Atemschutzmasken und Einmalhandschuhen

09.03.2021 10:49

Einwegschutzhandschuhe, meist aus Nitril oder Vinyl, kommen in vielen Betrieben und sonstigen Einrichtungen zum Einsatz, in der Lebensmittelverarbeitung ebenso wie in der chemischen Industrie oder in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegediensten. Die Zahl der zu entsorgenden Handschuhe geht in Deutschland pro Jahr in die Milliarden. In Coronazeiten hat sich der Verbrauch an Handschuhen durch verschärfte Hygienevorschriften noch einmal deutlich erhöht. Das gilt in noch größerem Ausmaß für Atemschutzmasken oder den Mund-Nasen-Schutz. Wurden die Masken vorher nur in einigen wenigen industriellen oder medizinischen Bereichen als Persönliche Schutzausrüstung (FFP1/2/3-Masken) oder als OP-Masken zur Reduzierung der Tröpfcheninfektion getragen, so benutzt sie mittlerweile nahezu die gesamte Bevölkerung.